Schloss Benrath

1755 ließ Kurfürst Carl Theodor von Pfalz-Sulzbach das Lust- und Jagdschloss von seinem Garten- und Baudirektor, dem Franzosen Nicolas de Pigage, errichten. Der Ostflügel des Schlosses diente bis 1911 als Wohngebäude. Unmittelbar nach Erwerb des Schlosses durch die Gemeinde Benrath wurde im Ostflügel ein Gymnasium eingerichtet, was erhebliche negative bauliche Eingriffe zur Folge hatte. Mit … Weiterlesen

Hafenspitze

Der Hotel- und Bürokomplex an der Spitze des Düsseldorfer Hafens, bestehend aus zwei zueinander um 180 Grad gedrehten „Kranhochhäusern“ mit 18 bzw. 16 Obergeschossen (Hotel- bzw. Bürogebäude) sowie einem 6-gechossigen Bürogebäude in L-Form, bildet mit seiner markanten Form an exponierter Stelle die neue Spitze des Hafenbeckens. Die zwei Untergeschosse der Gebäude dienen als Tiefgarage und … Weiterlesen

Fachhochschule

Die Institutsgebäude für Architektur – Design – Innenarchitektur der Fachhochschule Wismar gliedern sich in drei durch Brücken miteinander verbundene Baukörper. Die Innenaufteilung folgt der Funktion Lehre und Verwaltung campusnah im Südwesten, Werkstätten in der Mitte und die Studentenstudios im nördlichen Bereich, dem Park zugeordnet. Des Weiteren wurden Hörsäle, Professorenarbeitsräume bzw. Computerarbeitsplätze integriert. Hohe Ansprüche an … Weiterlesen

Nürnberger Versicherung

Im Business Tower Nürnberg ist die Generaldirektion der Nürnberger Versicherungsgruppe in Nürnberg untergebracht. Der Gebäudekomplex besteht aus einer siebengeschossigen Blockrandbebauung in Form eines Vierecks, an der an einer Ecke ein zylinderförmiger Büroturm anschließt, welcher mit 34 Stockwerken das zweithöchste Bürogebäude Bayerns darstellt. Der Turm hat eine Höhe von 135 m. Das Fundament steht auf 52 … Weiterlesen

Metall Berufsgenossenschaft

Der Verwaltungsbau besteht aus fünf parallel zueinander stehenden Gebäudescheiben, die durch eine diagonal angeordnete Verbindungsachse miteinander verknüpft sind. Zwischen den Scheiben, die Einzelbüros in freier Größenaufteilung enthalten, befinden sich eingeschossige Zwischenbauteile mit Konferenzräumen, Bibliothek und Archiven.

Stadtwerke

Der Erweiterungsbau schließt an den Bestand der 60er Jahre an. Im Erdgeschoss wurde ein neues Kundenzentrum eingerichtet. Im 1. und 2. Obergschoss befinden sich die Büros der kaufmännischen und technischen Geschäftsführung sowie Seminarräume und der große Sitzungssaal. Der Verwaltungsbau schließt am zentralen Treppenhaus des bestehenden Verwaltungsgebäudes mit einer großzügigen, über drei Geschosse, offenen zentralen Galeriezone … Weiterlesen

Lippisches Landesmuseum

Das aus den fünf Gebäudeteilen, Museumsgraben, Haus Ameide, Zehntscheune, Kornhaus und Mittelmühle, bestehende Gebilde wird durch das Eingangsbauwerk ergänzt. Die erforderlichen Räumlichkeiten für Ausstellungen, Vorträge und Museumspädagogik sind in der unteren Ebene angesiedelt. Die Belichtung erfolgt über den Museumsgraben. Der Graben weist in Richtung Museumsvorplatz und gibt schon im Vorfeld erste Hinweise auf den Inhalt … Weiterlesen

Schlössle Galerie

Das innerstädtische Einkaufszentrum erstreckt sich auf einer nahezu quadratischen Grundfläche von ca. 85 x 95 m und besteht im Wesentlichen aus einem Untergeschoss, einem Erdgeschoss, drei Obergeschossen sowie einem abgetreppten Technikgeschoss. Nördlich entlang der Kiehnlestraße wurde ein Büroriegel aufgesetzt, welcher durch das 4. bis 6. Obergeschoss gebildet wird. Bedingt durch die Hanglage des Grundstückes mit … Weiterlesen

Hubbalkenofen

Der zum Vorwärmeprozess genutzte Ofen als Kernelement der Anlage erforderte eine Stahlbetongrube mit den Abmessungen LxBxH = 53 x 20 x 7 m. Zur Errichtung der Grube wurde es aufgrund der anstehenden Boden- und Grundwasserverhältnisse erforderlich, neben der Baugrubenumschließung mittels Berliner Verbau auch eine Auftriebsicherung durch Verpresspfähle vorzusehen.

Säureregeneration

Die Stahlstützen der Hallenaufstockung wurden auf den vorhandenen Kranbahnkonsolen der Bestandstützen gelagert. Die zur Regeneration der Altsäuren dienende Anlage befindet sich auf mehreren, in massiver Bauweise errichteten, Zwischenbühnen innerhalb der Aufstockung. Die Gründung erfolgte als Plattengründung auf Bohrpfählen.